Berufsperspektiven | Osteuropa-Studien

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Osteuropa-Studien

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Arbeitsfelder und Berufsperspektiven

Doktorandin

Julia Elena Grieder

"In Basel fand ich ein inspirierendes Umfeld, das sowohl akademisch als auch kulturell bereichernd war."

Korrespondent NZZ

Dr. Ivo Mijnssen

"...in Basel fand ich diese Ausrichtung auf politische Fragen sehr interessant..."

Lektoratsteam Diogenes Verlag Zürich

Nataša Pavković

"...auf mein Auslandssemester in Tschechien blicke ich gerne zurück, da es mir erlaubte, ein temporäres Zuhause in einer anderen Stadt aufzubauen, in einer neuen Kultur zu leben und mich immersiv in die Sprache zu stürzen."

Fachreferent für Osteuropawissenschaften

Jan Dutoit

"In sehr positiver Erinnerung habe ich auch die Sprachkurse, die ich besucht habe, BKMS und Tschechisch. Da würde ich mich gleich wieder reinsetzen, wenn ich dürfte."

Doktorand:in

Sof Sabbioni

"Ich fand es fantastisch, sechs Jahre lang immer wieder vertieft über relevante Themen zu diskutieren und zu lesen... So viele interessante Texte, von postkolonialer zu queerer zu literaturwissenschaftlicher Theorie!"

ETH-Rat

Dr. Carla Cordin

"Der Entscheid für die Osteuropa-Studien ist rein interessenbasiert gefallen. Russische Klassiker fand ich toll, die russische Geschichte – vom Zarenreich über die Sowjetzeit bis in die 90er-Jahre – eindrücklich und spannend. Dass auch Einblicke in Wirtschaft- und Gesellschaftswissenschaften Teil des Studiums waren und dass dies alles in der schönen Stadt Basel stattfindet, hat schliesslich den Ausschlag gegeben. "

Freier Autor | Leiter für wissenschaftliche Kommunikation und Vermittlung beim Forschungsprojekt "Dodis"

Dr. Thomas Bürgisser

"…grossartig waren auch die Theaterstücke, die Mascha Thorgevsky mit den Studierenden jeweils inszeniert hat..."

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