Dank einer neuen Kulturpolitik entstanden in den 1950er Jahre zahlreiche Filmklubs in ganz Jugoslawien. Später international gefeierte Regisseur*innen (wie Dušan Makavejev oder Želimir Žilnik) begannen ihre Karriere in jenen Amateur-Klubs. Unabhängig von kommerziellen Strukturen und ideologischen Vorstellungen bildeten diese den perfekten Ort für künstlerische Experimente und gesellschaftskritische Filme.
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