Die Semesterpost der Osteuropäischen Geschichte für das Herbstsemester ist da!
Es erwarten Sie u.a. aktuelle News und Projekte, Veranstaltungshinweise und das aktuelle Programm unseres Forschungskolloquiums.
Hinter uns liegt ein herausforderndes Frühlingssemester. Nach nur wenigen Tagen Lehrbetrieb zwang uns die Covid-Pandemie zum Nothalt und zum Umstieg auf einen für viele ungewohnten Lehr- und Forschungsbetrieb. Dem «Lockdown» fielen nicht nur das Forschungskolloquium und die Georgienexkursion zum Opfer, sondern auch die sonst so oft und gern praktizierten informellen Austausche auf den Fluren im «Histi» und der Kanonengasse.
Wir möchten uns sehr herzlich bei allen bedanken, die uns in dieser schwierigen Zeit unterstützt haben, ganz besonders bei den Studierenden, die mit uns den Weg in digitale Lehrräume auf ZOOM gegangen sind. Wir hoffen, dass wir im kommenden Semester in «neuer Normalität» mehr Gelegenheit für persönliche Gespräche und Austausche finden werden.
Das letzte Semester hielt jedoch nicht nur Herausforderungen bereit, sondern auch eine ganze Reihe von guten Nachrichten und erfreulichen Entwicklungen. So hat bereits im Dezember 2019 das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SFBI) entschieden, seine Förderung der in Basel koordinierten gesamtschweizerischen Initiative «Ukrainian Research in Switzerland» (URIS) fortzusetzen. Diesem Umstand verdanken wir, dass wir in diesem Herbstsemester mit Boh- dan Tokarskyi wieder einen URIS-Fellow in Basel begrüssen dürfen. Weitere gute Nachrichten finden Sie in diesem Newsletter.
Ihnen und uns allen wünschen wir ein inspirierendes und gesundes Herbstsemester!